Experten-Blog

In einigen Unternehmen sind die Betriebsräte bereits vollumfänglich in die Gestaltung des betrieblichen Arbeitsschutzes eingebunden, in anderen Unternehmen ist das nicht der Fall.

In den Unternehmen werden heute die besten Mitspieler für den Arbeitsschutz noch viel zu oft außen vor gelassen.

Mit Beginn des Augusts sind die neuen Auszubildenden in die Jobs gestartet. Dabei ist es egal, ob die jungen Menschen in der Produktion oder den produktionsnahen Bereichen arbeiten, oder in Forschung & Entwicklung und Büro.

Wie gut ist der Arbeitsschutz im deutschsprachigen Raum wirklich aufgestellt? Bei der Antwort unterscheiden sich die Ansichten zwischen Geschäftsführern, Führungskräften und Arbeitsschützern.

Wie gut ist der Arbeitsschutz im deutschsprachigen Raum wirklich aufgestellt? Bei der Antwort unterscheiden sich die Ansichten zwischen Geschäftsführern, Führungskräften und Arbeitsschützern.

Das Konzept des Safety Leaderships beschreibt einen Führungsstil, der darauf abzielt, die grundlegenden Werte der Arbeitssicherheit praktisch umzusetzen. Doch wer übernimmt dabei die Verantwortung und welche strategische Herangehensweise führt wirklich zum gewünschten Ergebnis?   Je nach Entwicklungsstand eines Betriebs übernimmt demnach entweder niemand, die Fachkraft für Arbeitssicherheit, die Führungskraft oder ein einzelner Mitarbeiter die Verantwortung

Die heutigen Arbeitsunfälle entstehen nicht mehr durch Maschinen, sie entstehen durch Menschen. Statistische Auswertungen belegen, dass bis zu 90 Prozent aller Arbeitsunfälle im Unternehmen durch Entscheidungen von Menschen verursacht werden. Die Entscheidung, „mal eben“ in die Maschine zu fassen, anstatt diese in einen sicheren Zustand zu fahren, oder „nur mal kurz“ das scharfkantige Blech ohne

Lagerung und Handhabung brennbarer Flüssigkeiten – Der asecos Experimentalvortrag Wer die Risiken im Umgang mit Gefahrstoffen kennt, kann sie vermeiden. Daher ist, ergänzend zur sachgerechten Lagerung von Gefahrstoffen, die regelmäßige Schulung und Sensibilisierung beim Umgang mit Gefahrstoffen am Arbeitsplatz wichtig. Denn mehr Wissen sorgt nachhaltig für mehr Sicherheit. Unser Gefahrstoff-Experte Florian Holz gibt eine Einführung

Bei einer Sicherheitsbegehung in einer Produktion erkennt die Fachkraft für Arbeitssicherheit in rund 15 Metern Entfernung einen Mitarbeiter ohne Schutzbrille beim Gefahrstoffe umfüllen. Die Fachkraft geht zum Mitarbeiter und spricht ihn freundlich auf sein unsicheres Verhalten an. Der Mitarbeiter setzt die Schutzbrille auf und teilt zugleich mit, dass er die Schutzbrille jedoch übertrieben findet, weil

Bei einer Sicherheitsbegehung in einer Produktion erkennt die Fachkraft für Arbeitssicherheit in rund 15 Metern Entfernung einen Mitarbeiter ohne Schutzbrille beim Gefahrstoffe umfüllen. Die Fachkraft geht zum Mitarbeiter und spricht ihn freundlich auf sein unsicheres Verhalten an. Der Mitarbeiter setzt die Schutzbrille auf und teilt zugleich mit, dass er die Schutzbrille jedoch übertrieben findet, weil