Frau hält Weltkugel in den Händen

Angekommen – Nachhaltigkeit beim Arbeitsschutz

Längst beschäftigen sich Unternehmen im Bereich Arbeitssicherheit mit dem Thema Nachhaltigkeit. Langlebige Workwear ist dabei nur ein Thema – auf robuste Materialien kommt es an! Am besten in Kombination mit recycelten Rohstoffen. Polyester ist dabei voll im Trend – egal ob Arbeitshandschuhe, Schutzbrille oder Sicherheitsweste – die Einsatzmöglichkeiten sind vielfältig. Kompostierbare Arbeitskleidung? Ja auch das gibt es. Die uvex suXXeed greencycle planet ist die erste uvex Workwear Kollektion, die komplett kompostierbar ist. Alle Materialien, die eingesetzt werden, wie Knöpfe, Garne, Stoffe und Färbemittel sind nach dem Cradle to Cradle™ Prinzip zertifiziert und zu 100% biologisch abbaubar. Sogar die Verpackung! Das Material kann auf diesem Weg der Natur zurückgeführt werden und neue Rohstoffe können entstehen. Der natürliche Kreislauf wird geschlossen und die Erde damit nachhaltig geschont. Geht doch!

 

Na klar, möglich ist viel – aber ist Nachhaltigkeit auch wirtschaftlich!? Unbedingt! Arbeitsschutz an sich ist schon nachhaltig. Denn bleiben die Mitarbeiter gesund und sind zufrieden mit ihrem Arbeitsplatz, sind diese nicht nur produktiver, sondern fallen auch viel seltener aus. Gerade mit der aktuellen Fachkräftesituation tun die Unternehmen gut daran auf Arbeitssicherheit und damit auf die Wertschätzung ihrer Mitarbeiter zu setzen. Aber eben auch auf den Umweltschutz, denn immer mehr Menschen liegt das Thema am Herzen, mehr noch – sie möchten auch für ein Unternehmen arbeiten, das dieselben Werte vertritt. Stichwort: Identifizierung.Und was ist, wenn ich als Unternehmen keine nachhaltigen Ressourcen verwenden kann? Dann geht doch aber eine nachhaltige Produktion! Solarpanels für die Energiegewinnung, LED-Lampen für die Energieeinsparung, durchdachte Lieferketten und ein umweltfreundlicher Transport der Ware. Aber nicht alles auf einmal, sondern lieber eins nach dem anderen.

 

Nachhaltigkeit ist ein Prozess, der sich stetig entwickelt, nicht nur weil es ständig neue Lösungen auf dem Markt gibt, sondern weil eben auch das Unternehmen, die Mitarbeiter da hineinwachsen müssen. Eins ist sicher, kein Unternehmen kann sich der Nachhaltigkeit verschließen – denn auch bei Banken- und Investorengesprächen fließt dieses Thema in die Bewertung mit ein. Mehr denn je entscheidet also das Image eines Unternehmens darüber, wie interessant es ist – für Kunden, Mitarbeiter und Investoren – gleichermaßen steigt der Wert. Und dabei reicht es nicht ein Zertifikat vorzulegen, es geht darum Verantwortung zu zeigen und für die Menschen und die Umwelt einzustehen. Zwar gibt es immer mehr konkrete Anforderungen seitens der Politik zum Beispiel der sogenannte „Green Deal“ der Europäischen Union, der zum einen für die Reduzierung von Emissionen steht, aber auch dafür, dass gefährliche Stoffe bei der Arbeit nicht mehr verwendet werden sollen – am Ende ist aber jeder einzelne und jedes Unternehmen gefragt im Rahmen seiner Möglichkeiten auf Nachhaltigkeit zu setzen. Und wer da als Unternehmen vor einem schier unüberwindbaren Berg steht, der kann sich kompetente Unterstützung an die Hand holen – einen Berater zum Beispiel, der die Gegebenheiten genau inspiziert und im Anschluss die passenden Maßnahmen mit an die Hand gibt. Denn auch das ist Ressourcenschonung, warum das Rad ständig neu erfinden, wenn andere den Wagen schon längst auf die Strecke gebracht haben.

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